(Foto von yuki*)
als die größte wissenschaftliche Bibliothek der Welt erfüllt die British Library heutzutage nicht nur den wissenschaftlichen Bedarf, mit ihre umfangreichen Bibliotheksressourcen spielt die Bibliothek für die wirtschaftlichen Unternehmen immer größere Rolle.
Nach dem Modell von “Industry and Business Library” von der NYPL begründet die British Library im Jahr 2005 “Business and Intellectual Property Centre“. Für kleine Unternehmen ist solche kostenlose Informationsservice besonderes gefragt. Sie können in der Bibliothek verschiedenen Datenbanken und Internet benutzen, die Bibliothekare stehen jeder Zeit zur Verfügung, um die benötigte Daten zu recherchieren und helfen die Daten zu analysieren, die Bibliothek bietet auch moderne Konferenzräume für unterschiedliche Workshops an.
Seit der Begründung haben mehr als 26.400 Menschen das Bibliothekservice benutzt, diese Zahl entspricht ungefähr 10% der ganzen Mitarbeitern von kleinen Unternehmen in Großbritanien. Mit dem großen Erfolg ist nicht wunderlich, dass Financial Times ein langer Artikel über die perfekte Dienstleistung berichtet hat. Aber die Bibliothek hat momentan auch große Herausforderung, das erläutete die Direktorin der British Library Lynne Brindley, nähmlich, wie können die Bibliotheksnutzer ihre Meinung umgestellt werden, um zu wissen, dass sie in der Bibliothek auch wirtschaftlich Vorschläge bekommen können.
One of the biggest challenges was getting the British public to think of coming to their national library – “quite a formidable institution” – for business advice.
die British Library hat dann folgende Lösung:
The answer the Library hit on was to turn its building into a new late-night venue for the public, inviting well-known entrepreneurs to come along to offer some pearls of wisdom to their fans.
Also die Funktion und Aufgabe der Bibliothek (mindestens die British Library) verändert sich, von einem Datenfriedhöfe zu Kommunikationsplattform.